„Da bahnt sich was an“

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Unter dem Motto da bahnt sich was an wurde an über zehn Atomstandorten gegen die bevorstehenden Casto-Transporte aus den Plutoniumfabriken Sallafield und La Hague nach Deutschland protestiert.

In Brokdorf protestierten Aktive mit Kanus auf dem Wassergraben um deutlich zu machen, dass sie sich sowohl den anstehenden Transporten hochradioaktiver Abfälle als auch einer Rückkehr der Debatte um Laufzeitverlängerungen unter dem Deckmantel des Klimaschutzes entschieden in den Weg stellen werden.

Die Atomaren Abfälle sollen nach Brokdorf, Phillipsburg Isar und Biblis geliefert und dort gelagert werden. Es wird kritisiert, dass zuallererst die Produktion der Abfälle gestoppt werden müsse bevor sich mit der Algerproblematik auseinandergesetzt wird, weil jede Verschiebung an andere Standorte eine Gefahr darstelle und so auch eine Lösung des Problems vorgaukelt.

Gegen die anstehenden CASTOR-Transporte hat sich ein bundesweites Protestbündnis CASTOR-stoppen gegründet. Dieses gemeinsame Bündnis aus der Anti-AKW-Bewegung und Klimagruppen steht unter dem Motto „Atomausstieg und Energiewende: es ist noch lange nicht vorbei!“.

Der erste Transport soll im ersten Halbjahr 2020 aus der Plutoniumfabrik Sellafield in England nach Biblis stattfinden. Kurz vor Weihnachten hatte das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) die Einlagerungsgenehmigung für sechs CASTOR-Behälter im Zwischenlager am AKW Biblis erteilt. Es fand auch bereits ein Castor-Probetransport nach Biblis statt. Damit steht einem hochradioaktiven Atommülltransport aus dem britischen Sellafield nach Hessen nur noch die Erteilung der Transportgenehmigung im Weg.

Unter dem Motto da bahnt sich was an wurde an über zehn Atomstandorten gegen die bevorstehenden Casto-Transporte aus den Plutoniumfabriken Sallafield und La Hague nach Deutschland protestiert.

In Brokdorf protestierten Aktive mit Kanus auf dem Wassergraben um deutlich zu machen, dass sie sich sowohl den anstehenden Transporten hochradioaktiver Abfälle als auch einer Rückkehr der Debatte um Laufzeitverlängerungen unter dem Deckmantel des Klimaschutzes entschieden in den Weg stellen werden.

Die Atomaren Abfälle sollen nach Brokdorf, Phillipsburg Isar und Biblis geliefert und dort gelagert werden. Es wird kritisiert, dass zuallererst die Produktion der Abfälle gestoppt werden müsse bevor sich mit der Algerproblematik auseinandergesetzt wird, weil jede Verschiebung an andere Standorte eine Gefahr darstelle und so auch eine Lösung des Problems vorgaukelt.

Gegen die anstehenden CASTOR-Transporte hat sich ein bundesweites Protestbündnis CASTOR-

stoppen gegründet. Dieses gemeinsame Bündnis aus der Anti-AKW-Bewegung und Klimagruppen steht unter dem Motto „Atomausstieg und Energiewende: es ist noch lange nicht vorbei!“.

Der erste Transport soll im ersten Halbjahr 2020 aus der Plutoniumfabrik Sellafield in England nach Biblis stattfinden. Kurz vor Weihnachten hatte das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) die Einlagerungsgenehmigung für sechs CASTOR-Behälter im Zwischenlager am AKW Biblis erteilt. Es fand auch bereits ein Castor-Probetransport nach Biblis statt. Damit steht einem hochradioaktiven Atommülltransport aus dem britischen Sellafield nach Hessen nur noch die Erteilung der Transportgenehmigung im Weg.